Unsere Wanderung führte 2016 von Grafrath nach Fürstenfeldbruck.

Von der S-Bahnstation Grafrath wanderten wir hinab zur Amper. Dann ging es weitestgehend flussnah und zum Teil auf wildromantischen Pfaden Richtung Amperschlucht. Auf dieser Strecke trafen wir immer wieder auf Biberspuren. Nach einem kleinen Aufstieg kamen wir mitten im Wald zur Sunderburg. Von dieser mittelalterlichen Festungsanlage sind noch deutlich die Wallreste erkennbar. Dann gingen wir wieder bergab zur Amper und am Fluss entlang an Schöngeising vorbei weiter bis zum Zellhof mit zwei beeindruckenden, über dreihundert Jahre alten Eichen und einer schönen Allee.

AmperDSC06225 400x300Zuletzt führte der Weg entlang der Amperauen vorbei an Leitenwäldern und Streuwiesen Richtung Fürstenfeldbruck. Wir kamen zum Zisterzienserkloster Fürstenfeld, wo wir die sehenswerte Barockkirche St. Maria Himmelfahrt besichtigten. Nach einer kleinen Stärkung wanderten wir nur noch ein kurzes Stück zur S-Bahnstation Fürstenfeldbruck, von wo aus wir die Heimreise antraten.